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Fruchtiges Wissen

Du wolltest schon immer einmal wissen, was die Cranberry alles kann, woher die Mango kommt und was die Ananas so besonders macht?

Im NutriPur Fruchtlexikon findest Du fruchtige Infos über unsere Produkte.

Ananas

Woher kommt eigentlich der Name Ananas? Die Ureinwohner Paraguays bezeichneten die Frucht als “naná”, was so viel wie köstliche Frucht bedeutet. Für den Buchstaben -a und -s waren die Portugiesen verantwortlich. Der Name Ananas war geboren. Die Ananas gehört zur Familie der Bromeliengewächse. Heutzutage wird sie weltweit angebaut. Der Geschmack ist süß-aromatisch.

Apfel

„An apple a day keeps the doctor away!“ – Hast Du bestimmt schon einmal gehört, oder? In vergangenen Jahren galten Äpfel als reine Medizin. Tatsächlich besitzt das Kernobst jede Menge Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Je nach Sorte ist der Geschmack von Äpfeln süßlich-säuerlich.

Aprikose

Wusstest Du, dass Aprikosen bereits seit der Antike bekannt sind? Bei archäologischen Ausgrabungen in Armen wurden Aprikosensamen an einem Ort aus der Steinzeit gefunden. Ansonsten hören Aprikosen in Österreich auch auf den Namen Marille oder im Rheinhessischen auf Malete. Aprikosen schmecken süß-saftig.

Banane

Bananen werden seit etwa 2.000 Jahren angebaut und ist damit eine der ältesten Kulturfrüchte. In Europa gibt es die gelbe Frucht etwa seit 1885. Wusstest Du, dass Bananen nicht von Anfang an krumm wachsen? Erst, wenn die schützenden Bananenblätter abfallen, recken sich die Früchte der Sonne entgegen und werden dadurch krumm. Der Geschmack ist süß und weich.

Brombeeren

Ähnlich wie Himbeeren, gehören Brombeeren zu den Sammelsteinfrüchten. In ganz Europa gibt es mehr als 2000 Sorten dieser Frucht. Die Wunderbeeren enthalten viele wichtige Mineralstoffe und Vitamine. Der Geschmack ist süß-säuerlich.

Cranberry

Cranberrys genießen in den USA und Kanada etwa den Stellenwert, die bei uns ein Apfel besitzt. Aber auch in unseren Frühstücksschalen und Küchen findet die Beere ihren Einzug. Direkt nach der Ernte sind Cranberrys ziemlich sauer. Dank des Trocknungsprozesses schmecken sie etwas süßer, aber leicht herb.

Erdbeeren

Zu diesen roten Lieblingen kann kaum jemand “Nein!” sagen. Pro Jahr isst jeder Deutsche etwa 3 kg Erdbeeren. Die Beere gehört eigentlich zur Familie der Sammelnussfrüchte, besteht zu 90% aus Wasser und ist besonders kalorienarm. Erdbeeren enthalten über 300 verschiedene Aromastoffe, sind im Geschmack meist süßlich.

Heidelbeeren

Die Heidelbeere hört unter anderem auch auf die Namen Blaubeere, Schwarzbeere, Mollbeere, Wildbeere, Waldbeere, Bickbeere oder auch Moosbeere. Die Sträucher werden bis zu 60cm groß. Die Beerchen enthalten einen Anteil an den Farbstoff Anthocyane, der die Zähne und Zunge blau färbt. Im Geschmack sind sie süß-säuerlich.

Himbeeren

Himbeeren sind in weiten Teilen Europas zuhause, da sie eher ein gemäßigtes Klima bevorzugen. Dabei kann ein Himbeerstrauch bis zu zwei Meter groß werden. Beachtlich oder? Die Früchtchen enthalten eine große Menge an Antioxidantien und Vitamin C. Im Geschmack sind Himbeeren süß-säuerlich.

Johannisbeeren rot

Die roten Johannisbeeren sind enge Verwandte zu den Stachelbeeren. Zudem haben die Beeren auch einige Jahre auf dem Buckel. Bereits seit dem 16. Jahrhundert erfolgte der Anbau in Mitteleuropa. Die roten Früchtchen überzeugen durch ihren fruchtig-sauren Geschmack.

Johannisbeeren

Ihren Namen verdankt die Johannisbeere dem christlichen Kalender dem Johannistag am 24. Juni. Dieser Tag symbolisiert meist auch die Reife der Beeren. Im Gegensatz zu ihren roten Schwestern ist der Geschmacks intensiv-würzig.

Mango

Pistazien und Caju-Früchte gehören zu den unmittelbaren Verwandten der Mangos. Diese gehören alle zu den Sumagewächsen. Insgesamt gibt es 1.000 verschiedene Mangosorten. Diese unterscheiden sich in Form, Farbe, Größe und Geschmack. Mangos wachsen an bis zu 45 Meter hohen Bäumen. Im Geschmack sind Mangos besonders süß.

Preiselbeeren

Preiselbeeren gelten auch als purpurrotes Gesundwunder. Das liegt an ihrem hohen Anteil an Vitamin C, Magnesium, Kalium und Calcium. Häufig werden Preiselbeeren mit den eng verwandten Cranberrys verwechselt. Preiselbeeren sind aber deutlich weniger sauer und kleiner als ihre Verwandten.

Sauerkirsche

Sauerkirschen wachsen an Sträuchen oder Bäumen, die bis zu 20 Meter hoch werden können. Im Gegensatz zu anderen Obstarten, reifen Kirschen nach deem Ernten nicht nach. Daher sollten sie reif geerntet werden. Im Geschmack sind die Sauerkirschen weniger süß als ihre Geschwister die Süßkirschen.

Süßkirsche

Hast Du als Kind auch oft Kirschkernweitspucken gemacht? Die Kirsche gehört zu den Steinobstsorten. Die Kirsche ist besonders reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Antioxidantien. Im Geschmack sind sie aromatisch süß.

Waldbeeren

In der Familie der Waldbeeren finden sich viele bunte Vertreter wieder. Dazu gehören unter anderem Brombeeren, Hagebutten, Himbeeren, Heidelbeeren und Holunderbeeren. Viele dieser Beeren werden auch von Tieren als eine wichtige Nahrungsquelle genutzt.

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